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Anxiolytika

Was sind Anxiolytika?

Anxiolytika sind auslösende Medikamente. Laut der Weltgesundheitsorganisation leiden 5-15% der Weltbevölkerung unter Neurosen und einer Psychopathien. Anxiolytika sind eine der verbreitetste Gruppe von Medikamenten. In den Industrieländern nehmen sie ca. 20% der Bevölkerung ständig und 30% regelmäßig ein.

Das Hauptergebnis bei der Einnahme von Anxiolytika ist eine angstlösende, anxiolytische Wirkung. Daher kann kein Arzneimittel, das keine ähnliche Wirkung hat, der Gruppe der Anxiolytika zugeordnet werden.

Chlordiazepoxid, das erste Anxiolytikum wurde im Jahre 1960 entwickelt. Heute umfasst diese Medikamentengruppe mehr als ein Hundert Arzneimittel.

Wie wirken Anxiolytika?

Anxiolytika üben mehrere Wirkungen aus, wie z. B.

  • angstlösende (anxiolytische) - sie reduzieren Angst, Unruhe, emotionalen Stress;
  • beruhigende (sedierende) - psychomotorische Retardierung, Tagesmüdigkeit mit einer Konzentrationsschwäche und einem verzögertes Reaktionsvermögen;
  • muskelentspannende – bei einer Erschöpfung;
  • antikonvulsive (antiepileptische);
  • schlaffördernde (vor allem Benzodiazepine mit kurzer Halbwertzeit)
  • stabilisierende auf das vegetative Nervensystem;
  • psychostimulierende;
  • antriebssteigernde (thymoleptische).

Genauer Wirkmechanismus von Anxiolytika ist bis jetzt noch nicht vollständig bekannt. Anxiolytika rezeptfrei verringern die Erregbarkeit der subkortikalen Hirnregionen (limbisches System, Thalamus, Hypothalamus), die für eine Entwicklung von Emotionen, Hemmung der Interaktion dieser Regionen mit der Großhirnrinde sowie für eine Unterdrückung von polysynaptischen Rückenmarksreflexen verantwortlich sind.

Anxiolytika sollten nicht länger als 2,5-3 Wochen eingenommen werden, weil sie süchtig machen können.

Wann werden Anxiolytika rezeptfrei eingesetzt?

Folgende Indikationen gehören zu den Anwendungsgebieten von den Anxiolytika ohne Rezept:

  • neurotische Störungen mit Anzeichen von Erregungs- und Angstzuständen, Unruhe und Panikattacken;
  • psychotische Episode (depressive Episoden, Affektstörungen usw.) in Kombination mit Antidepressiva, Neuroleptika;
  • Schlafstörungen;
  • Muskelverspannungen;
  • Entzugssyndrom bei einem chronischem Alkoholismus oder einer anderen Drogensucht, sowie auch bei der Behandlung der substanzinduzierten Psychose;
  • Prämedikation vor einer Anästhesie;
  • psychosomatische Erkrankungen (Magengeschwür, Zwölffingerdarmgeschwür usw.)
  • Therapie von Parasympathikus in Kombination mit Angst- und Panikattacken (meistens mit Alprazolam, seltener mit Atarax).

Angslösende Medikamente rezeptfrei können auch eine Schmerzschwelle erhöhen, wie z. B. Diazepam, Phenazepam, deshalb werden sie bei der komplexen Behandlung verschiedener Schmerzsyndrome angewendet.

Welche Anxiolytika gibt es?

Die anxiolytisch wirksamen Substanzen werden in solchen Gruppen eingeteilt:

  • Benzodiazepine (Alprazolam, Diazepam, Lorazepam, Medazepam, Nitrazepam, Oxazepam, Temazepam, Tofisopam usw.);
  • Thienodiazepine (Clotiazepam, Brotizolam, Etizolam Deutschland usw.);
  • H1 Antihistaminika;
  • Barbiturate;
  • Phytotherapeutika;
  • Neuroleptika;
  • Antidepressiva;
  • Thiazolderivate (Clomethiazol);
  • Azapirone (Buspiron);
  • Diphenylmethan-Derivate: Hydroxyzin (Atarax);
  • Piperidindione ( Gluthetimid, Methyprylon).

Aus historischer Sicht unterscheidet man 3 Generationen der Anxiolytika Medikamente:

  1. Anxiolytika der ersten Generation (Meprobamat, Hydroxyzin, Benactyzin usw.);
  2. Anxiolytika der zweiten Generation (Medikamente aus der Gruppe Benzodiazepine);
  3. Anxiolytika der dritten Generation (Buspiron usw.).

Anxiolytika rezeptfrei kaufen

Anxiolytika rezeptfrei: Benzodiazepine

Die Benzodiazepine sind eine der wirksamsten Gruppen von Anxiolytika. Eine langfristige Anwendung von Benzodiazepinen kann jedoch zur schnellen Suchtentwicklung führen. Aus diesem Grund werden Benzodiazepinen kurzzeitig eingenommen. Zu den beliebtesten Anxiolytika dieser Gruppe gehören die Arzneistoffe Alprazolam (Xanax kaufen), Diazepam (Faustan), Mirtazapin (Soltab) und Bromazepam (Bromazanil).

Benzodiazepine lassen sich auch in folgenden drei Untergruppen unterschieden: kurz wirksame, mittellang wirksame und lang wirksame Benzodiazepine.

Medikamente mit den Arzneistoffen Triazolam, Zolpidem und Midazolam werden der kurz wirksamen Benzodiazepine zugeordnet.

Zu den mittellang wirksamen Benzodiazepine gehören unter anderem:

  • Flunitrazepam;
  • Lorazepam;
  • Oxazepam;
  • Alprazolam;
  • Bromazepam.

Diazepam, Clonazepam, Clobazam, Flurazepam, Chlordiazepoxid und Tetrazepam sind die Arzneistoffe aus der Gruppe von lang wirksamen Benzodiazepinen.

Alprazolam, Diazepam, Tetrazepam und Bromazanil im Vergleich

Wirkstoff Alprazolam Diazepam Tetrazepam Bromazanil
Handelsname Xanax Valium Musaril Lexotanil
Erhältliche Dosierungen 1mg, 2mg 10 mg 50 mg 1.5 mg, 3 mg, 6 mg
Wirkungseintritt 1 - 2 Stunden 1 Stunde 45 - 60 Minuten 1 - 2 Stunden
Wirkdauer 12-15 Stunden 24 bis 48 Stunden Kann mehrere Tage andauern Bis 20 Stunden

Wie soll man Anxiolytika rezeptfrei richtig einnehmen?

Die Behandlung mit Anxiolytika ohne Rezept wird mit den niedrigsten wirksamen Dosen begonnen. Wie oben erwähnt soll man Anxiolytika vor allem Benzodiazepine kurzfristig einnehmen. Wenn nach 4-6 Wochen keine Besserung eintritt, sollte die Behandlung abgebrochen werden.

Zur Behandlung der Angststörungen werden in der Regel die Anxiolytika Medikamente mit einer langen Halbwertzeit verschrieben. Für ältere Menschen und Patienten mit somatischen Krankheiten werden angslösende Medikamente ohne aktive Metaboliten verordnet. Mit Vorsicht werden Anxiolytika Medikamente bei Patienten mit einer Anfälligkeit für Sucht angewendet.

Anxiolytika Nebenwirkungen

Anxiolytika haben eine Reihe von Nebenwirkungen. Dazu gehören unter anderem:

  • Müdigkeit und Schläfrigkeit;
  • paradoxe Effekte, wie Aggressionssteigerung, Hyperaktivität, Übererregbarkeit und Schlafstörung;
  • eingeschränkte Reaktionsfähigkeit;
  • aktive Wechselwirkungen zwischen den gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln.

Sehr selten können die Patienten die Kopfschmerzen, Übelkeit, Leberfunktionsstörungen, Tachykardie, Mundtrockenheit, den Schwindel oder allergische Reaktionen haben.

Es gibt auch schwerwiegende Anxiolytika Nebenwirkungen wie das Entzugssyndrom, die Suchtentwicklung, Atemdepression und Atemlähmung (bei höherer Dosierung).

Da mehrere Anxiolytika Medikamente sadierende Eigenschaften haben, wird es empfohlen, am Straßenverkehr bzw. am Bedienen von Maschinen nicht teilzunehmen.

Wann sind Anxiolytika kontraindiziert?

Anxiolytika Medikamente sind in folgenden Fällen kontraindiziert:

  • Überempfindlichkeit gegenüber Arzneistoffe des Medikamentes;
  • schweres Leberversagen;
  • schwere Myasthenia gravis;
  • Glaukom;
  • schweres Atemversagen;
  • Ataxie;
  • Anfälligkeit für Suizid;
  • Drogen- oder Alkoholsucht (außer der Behandlung des akuten Entzugssyndroms).

Die Einnahme von Benzodiazepinen während der Schwangerschaft (insbesondere im ersten Trimester) und während der Stillzeit sollte vermieden werden. Die Anwendung der Anxiolytika bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nur in Ausnahmefällen mit eindeutig begründeten Indikatoren gerechtfertigt.

Darf man Anxiolytika rezeptfrei in der Schwangerschaft und Stillzeit anwenden?

Die Anwendung hängt von ausgewählten Medikament ab. Benzodiazepine sollten in der Schwangerschaft (besonders im 1. Schwangerschaftsdrittel) und beim Stillen vermieden werden.

Die Einnahme von Benzodiazepin-Derivaten im dritten Trimester der Schwangerschaft (insbesondere in den letzten Wochen) kann zur Hemmung des ZNS bei Neugeborenen führen. In diesem Fall können sich bei Neugeborenen die Muskelschwäche, Hypothermie und Atemdepression entwickeln.

Eine langfristige Einnahme während der Schwangerschaft führt zur körperlichen Abhängigkeit und Entwicklung von Entzugserscheinungen beim Neugeborenen.

Da Benzodiazepine in die Muttermilch übergehen, sollten stillende Mütter auf ihre Einnahme verzichten.

Anxiolytika ohne Rezept und ihre Wechselwirkungen

Während der Behandlung mit Anxiolytika ohne Rezept sollten mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten in Betracht gezogen werden. Anxiolytika verstärken die Wirkungen anderer Arzneimittel, die das zentrale Nervensystem hemmen (Opiode, Anästhetika, Hypnotika, Antipsychotika und Antihistaminika mit einer ausgeprägten sadierenden Wirkung), Muskelrelaxanzien usw.

Bei der Einnahme von Anxiolytika ist Alkohol kontraindiziert, da Alkohol die hemmende Wirkung auf das Zentralnervensystem erhöht. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Alkohol und der Verstärkung der Hemmwirkung auf das Zentralnervensystem sind paradoxe Reaktionen (psychomotorische Erregung, aggressives Verhalten, pathologischer Rausch) möglich.
Werden Anxiolytika ohne Rezept mit anderen UNS hemmenden Präparaten oder Alkohol angewendet, kann es zu einer Überdosierung und den lebensbedrohlichen Folgen führen.

Symptome der Überdosierung sind ausgeprägte Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schwäche, Senkung vom Muskeltonus, Ataxie, in schwereren Fällen auch länger anhaltende Verwirrung, Reflexhemmung, Koma, Hypotonie, Atemdepression.

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Quellen

  1. Wikipedia: Was sind Anxiolytika?
  2. Janhsen, Roser, Hoffmann (2015): Probleme der Dauertherapie mit Benzodiazepinen und verwandten Substanzen. Ärzteblatt.
  3. DocCheck Flexikon. Das Medizinlexikon zum Medmachen. Anxiolytika. URL: https://flexikon.doccheck.com
  4. John Vanin; James Helsley (19 June 2008). Anxiety Disorders: A Pocket Guide For Primary Care. Springer Science & Business Media. S.189.
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